Montag, 22. März 2010

Ein Blick hinter die Fassade der Menschheit

“Was mache ich jeden Tag, Mama? Was tue ich? Aufstehen, den Bus nehmen, zur Arbeit fahren, nach Hause kommen, Chips essen und ins Bett gehen. Und das ist es?”

“Das macht der Rest von uns auch.”

“Aber ich kann nicht!”

“Warum? Weil du besser bist als wir?”

“Nein, das meine ich nicht! Aber es war… Es war ein besseres Leben. Ich meine nicht das Reisen, Aliens und Raumschiffe sehen, das ist nicht wichtig.
‘Die Nebelmaschine’ zeigte mir einen Weg, sein Leben besser zu leben. Ihr wisst, sie hat es euch auch gezeigt! Ihr gebt nicht einfach auf, lasst Dinge nicht einfach geschehen. Ihr stellt euch entgegen, ihr sagt NEIN! Ihr habt den Mut, das Richtige zu tun, wenn jeder andere nur weg läuft!”



Warum reden Politiker und Medien immer über Dinge wie Hautfarbe, Religion, ethnische und nationale Hintergründe, Jobs, Einkommen, Bildung, soziale Hintergründe und Sexualität? Damit wir uns weiter bekämpfen, während sie sich auf unsere Kosten ein schönes Leben machen können.

Würden wir erkennen, dass wir alle gleich sind, nämlich Menschen, dann wäre die Welt um einiges friedlicher und unser Leben um einiges besser. Menschen reden über Fußballklubs, über ihre Lieblingsautomarke, über den Geschmack, über die besten Filme und jeder, der dagegen ist, mit dem streiten und diskutieren sie. Sinnlos, nutzlos, unsinnig. Lasst uns wieder vereint werden, denn in der Gruppe ist man immer stärker, als alleine.

Das Beispiel vom Hirten, dem Schäferhund und den Schafen im Video hat mich total inspiriert. Es ist so ein offensichtliches Beispiel, so einfach aber doch so wahr. Hirte (Elite), Schäferhund (Polizei, Militär bzw. Staatsgewalt überhaupt), Schafe (Bevölkerung/wir alle). Der Hirte hat nur solange Macht, solange ihm der Schäferhund gehorcht. Der Schäferhund hat nur solange Macht, solange ihm die Schafe gehorchen.

" Schafe, ihr wisst was ihr zu tun habt! "

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