Woher kam das Wort Marihuana? Mitte der 30 Jahre wurde dieses Wort in  Amerika erfunden, um den guten Namen, das Image und die  Erfolgsgeschichte von Hanf in den Dreck zu ziehen. Es waren reine  wirtschaftliche Interessen welche dazu führten, Hanf im Jahre 1937 zu  verbieten, und nicht weil es eine Droge war, denn diese Wunderpflanze  war eine grosse Konkurrenz für die Papier- und Chemieindustrie, die mit  Lügen ausgeschaltet werden musste.
Hanf hat so viele positive  Eigenschaften, es ist wirklich ein Wunder der Natur.
Hier eine  kleine Geschichte über Hanf:
Hanf  wurde in China schon seit  langem genutzt. Er lieferte den Chinesen nicht nur wohlschmeckende und  nahrhafte Samen, auch die Stängel mit ihren besonders langen und nahezu  unverwüstlichen Fasern wusste man schon früh zu schätzen. Bereits im  Shen nung pen Ts'ao king, einem vermutlich ungefähr zu Beginn unserer  Zeitrechnung verfassten chinesischen medizinischen Text, beschreibt der  Autor, wie Hanf als Heilmittel gegen Malaria, Rheuma und viele andere  Unpässlichkeiten eingesetzt werden kann.
Über Indien und die  antiken Hochkulturen im heutigen Irak trat der Hanf seinen Weg um die  Welt an. In Europa sind die ältesten Funde ca. 5.500 Jahre alt und  stammen aus dem Raum Eisenberg. Aus der Gegend des heutigen Litauen  stammen Funde von Hanfsamen ca. 2500 v. Chr. und eines Hanffadens ca.  2300 v. Chr.
Die alten Griechen und ihre ägyptischen Nachbarn  kleideten sich oft mit Hanf – Kleidung aus Hanfgewebe wird von Herodot  (450 v. Chr.) erwähnt. Hanf und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten  Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen  lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des  Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die  Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und  nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen.
Es war von 1631 bis  Anfang 1800 möglich die Steuern in Amerika mit Hanf zu zahlen.
Es  war im 17. und 18. Jahrhundert verboten sich zu weigern Hanf  anzupflanzen. Wer sich im Bundesstaat Virginia in den Jahren 1763 bis  1769 weigert Hanf anzupflanzen ging ins Gefängnis.
George  Washington und Thomas Jefferson, die Gründerväter der Vereinigten  Staaten, haben Hanf angepflanzt. Jefferson hat sogar Hanfsamen aus China  über Europa in die USA geschmuggelt.
Benjamin Franklin besass  einer der ersten Papierfabriken in Amerika die Hanf verarbeitete.
Über  Tausende Jahre fuhren alle Schiffe auf den Weltmeeren mit Hanfseilen.
Bis  1820 wurden alle Stoffe, Bekleidung, Tischtücher, Betttücher, Vorhänge  usw. aus Hanf gemacht, bis Webstühle für die Baumwolle eingeführt  wurden.
Alle Schulbücher wurden aus Hanf oder Flachs bis 1880  gemacht.
Die erste Gutenberg-Bibel, dann Landkarten, die ersten  Entwürfe der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten sowie die  Verfassung wurden mit Papier aus Hanf geschrieben.
Die erste  Kulturpflanze die in den USA angebaut wurde war Hanf. Im Jahre 1850 war  das Rekordjahr für die Hanfernte und in Kentucky wurden alleine 40'000  Tonnen Hanf geerntet. Hanf war die meist verkaufte Feldfrucht bis ins  20. Jahrhundert.
Alle berühmten Künstler wie Rembrandt und Van  Gogh haben ihre Bilder auf Hanfleinen gemalt.
Im Jahre 1916 hat  die US-Regierung vorausgesagt, dass bis 1940 alle Papierformen aus Hanf  hergestellt werden und es keinen Grund mehr gebe Bäume abzuholzen.  Studien der Regierung zeigten, das 1 Morgen mit Hanf 4,1 Morgen mit Wald  entsprach. Das Landwirtschaftsministerium plante ein entsprechendes  Ausbauprogramm dafür.
Farben und Lacke wurden aus Hanfsamenöl bis  1937 gewonnen. 58'000 Tonnen Hanfsamen wurden in Amerika 1935 zur  Farbherstellung verwendet.
Das erste Fliessbandauto von Henry  Ford, das Model-T, wurde gebaut um mit Hanfbenzin zu fahren und die  Karosserie des Autos war aus Hanf gefertigt. Auf seinem grossen Besitz  wurde Ford mitten zwischen seinen Hanffeldern fotografiert. Das Auto „gewachsen  aus der Erde“ hatte Plastikpaneelen aus Hanf, dessen  Schlagfestigkeit 10 Mal stärker war als Stahlblech.
Hanf  wurde im Jahre 1938 zur „Milliarden Dollar Feldfrucht“ ernannt,  als das Geschäft mit Hanf die eine Milliarde Dollar überschritt.
Die  Zeitschrift Mechanical Engineering hat in seiner Ausgabe vom  Februar 1938 einen Artikel mit dem Titel „Die profitabelste und  begehrenswerteste Feldfrucht im Anbau“ veröffentlicht. Dort stand,  dass wenn Hanf mit modernster Technologie angebaut werden würde, es das  wichtigste landwirtschaftliche Produkt der USA und sogar der ganzen Welt  werden könnte.
Im Jahre 1942 brachte das  US-Landwirtschaftsministerium einen 14-minütigen Propagandafilm heraus,  "Hemp for Victory", in dem es die “patriotische Pflicht der  amerikanischen Bauern” wäre, 350’000 Morgen Hanf pro Jahr für die  Kriegsanstrengung anzupflanzen.
Alle  Bauern wurden dazu verpflichtet den Film anzuschauen und mussten eine  Bestätigung unterschreiben, sie hätten den Film gesehen. Bauern die zur  Anpflanzung von Hanf bereit waren, wurden vom Kriegsdienst befreit, und  ihre Familie ebenfalls, so wichtig war der US-Regierung der Hanf während  des II. Weltkriegs. Für die Bauern  war es paradox, denn vor und nach  dem Krieg war Hanf verboten, obwohl es im Film mit den Worten gepriesen  wurde:
„... als die griechischen Tempel noch neu waren, war  Hanf bereits alt im Dienste der Menschheit. Über Tausende Jahre wurde  diese Pflanze für Schnüre und Bekleidung in China und sonst wo im Osten  verwendet. Über Jahrhunderte vor 1850, waren alle Schiffe die auf hohe  See gingen mit Hanfseilen und Segeln betakelt. Für den Seemann, wie auch  für den Henker, war Hanf unersetzbar …”
„... jetzt wo  die Philippinen und Ostindien als Quelle für Hanf in den Händen der  Japaner ist ... muss amerikanischer Hanf den Bedarf der Armee und der  Marine, sowie der Industrie abdecken …”
“… die Marine  hat schwindende Reserven. Wenn sie aufgebraucht sind, wird  amerikanischer Hanf wieder zum Dienst erscheinen; Hanf um Schiffe zu  vertäuen, Hanf für Zugseile, Hanf für Takelage und Ausrüstung; Hanf für  unzählige Anwendungen in der Marine, auf Schiffen wie an Land. Genau wie  in den Tagen als die „Old Ironside” auf dem Meer siegreich mit ihren  Hanfsegeln fuhr. Hanf für den Sieg!“
Das  US-Landwirtschaftsministerium bestätigte, dass der Hanfanbau nicht die  Umwelt schädigt. Im Gegenteil. Sie kamen zum Schluss, Hanf produziert  viermal mehr Zellstoff als Holz und vier bis siebenmal weniger Abfall.
“…  die langen Wurzeln durchdringen und lockern das Erdreich und  hinterlassen es in perfekten Zustand für die nächstjährige Anpflanzung.  Die dichten Blätter und die Wuchshöhe von drei bis vier Meter verhindert  alle Unkräuter.“
„Hanf, diese Feldfrucht kann  unermesslich zur amerikanischen Landwirtschaft und Industrie beitragen.“
Später  hat das US-Landwirtschaftministerium geleugnet jemals diesen Film in  Auftrag gegeben zu haben, der den Hanf so lobte, bis zwei Kopien  auftauchten und sie der Lüge überführte. Auch sie waren bereit die  Vorteile des Hanfs zu unterdücken und sich der Konzernlobby und  Drogenpolitik zu beugen, zum Nachteil der Landwirtschaft und des ganzen  Landes.
Im Jahre 1930 hätte der Fortschritt bei den  Landmaschinen, wenn man es auf Hanf angewendet hätte, eine industrielle  Revolution ausgelöst. Millionen von neuen Arbeitsplätzen wären dadurch  geschaffen worden mit Tausenden neuer Produkte.
Hätte man Hanf nicht  verboten, hätte diese Wunderpflanze Amerika aus der grossen Depression  geführt!
Wer war die treibende Kraft hinter dem  Hanfverbot?
Der berühmt berüchtigte Zeitungsmagnat William  Randoph Hearst war Eigentümer der Hearst Paper Manufacturing  Division von Kimberly Clark und besass riesige Flächen an  Wald. Die Hearst Company lieferte Papierprodukte und benötigte  diese auch für das Zeitungsimperium. Hearst war nur aus Profitgier einer  der grössten Zerstörer der Waldbestände in Amerika und er lief Gefahr  Millionen wegen dem Erfolg des Hanfs als besserer Zellstoff zu  verlieren.
Gleichzeitig patentierte im Jahre 1937 die Chemiefirma  Dupont den Herstellungsprozess zur Gewinnung von Kunststoff aus Kohle  und Erdöl. Die synthetischen Stoffe wie Plastik, Zellophan, Zelluloid,  Methanol, Nylon, Rayon, Dacron, usw. konnte von nun an aus Erdöl  produziert werden. Die Industrialisierung des Hanf hätte das gesamte  Geschäft von Dupont ruiniert.
Als Andrew Mellon, einer  der reichsten Männer der USA, der Finanzminister von Präsident Hoover  wurde, aber gleichzeitig der grösste Investor bei Dupont war, hat er  den angeheiratenen Verwandten Harry J. Anslinger zum Chef der  Antidrogenbehörde (Federal Bureau of Narcotics and Dangereous Drugs)  ernannt. Damit bekam er grossen Einfluss auf die Drogenpolitik Amerikas.
Unter  den Konzernbossen wurde dann in geheimer Absprache entschieden, Hanf  als Feind zu bezeichnen, weil es den Profit ihrer Konzerne gefährdete.  Damit ihre Wirtschaftsmacht, und damit auch ihre politische Macht,  erhalten blieb, musste Hanf zerstört und als schlimme Droge beschimpft  werden. Diese Männer nahmen dann einen obskuren mexikanischen  Slangausdruck „Marihuana“, verdrehten damit die Bedeutung von Hanf, und  beeinflussten die Denkweise der Amerikaner ins Negative.
Die  Medienmanipulation
Eine Diffamierungskampagne wurde  durch die Boulevardjournalisten Ende der 20 bis in die 30 Jahre  entfacht. Hearst Zeitungen brachten einen Artikel nach dem anderen  welcher Marihuana verteufelte. Die Gefahr von Marihuana machte laufend  Schlagzeilen. Den Lesern wurde mit Schauermärchen erzählt, es wäre für  alles Schlimme verantwortlich, von Autounfällen bis hin zu zügelloser  Moral.
Diese Industriellen finanzierten Filme wie „Reefer  Madness“ 1936, „Marihuana: Assassin of  Youth“ 1935 und Marihuana: The Devil’s  Weed“ 1936 als Propaganda um ein Feindbild aufzubauen. Das Ziel  war, die Öffentlichkeit für ein Gesetz zum Verbot von Marihuana zu  gewinnen.
In den Filmen wurden gewalttätige Drogensüchtige  gezeigt, unheilbare Wahnsinnige, Seelen zerstörende Folgeerscheinungen,  unter dem Einfluss von Drogen die Ermordung ganzer Familien mit einer  Axt, und es wurde behauptet Marihuana wäre tödlicher und zerstörerischer  als Heroin und Kokain!
Der Film "Reefer Madness" schloss nicht  wie üblich mit dem Wort ENDE, sondern zeigte plakativ ganz gross: SAGT  ES EUREN KINDERN.
Genau wie heute waren die Menschen in den 30ger  Jahren sehr naiv, bis hin zur totalen Ignoranz. Die Massen waren wie  Schafe, die von der kleinen Gruppe an der Macht geführt wurde, genau wie  heute. Sie haben nicht die Obrigkeit in Frage gestellt, genau wie  heute. Was in der Zeitung stand und im Radio kam, glaubten sie aufs  Wort, ... ja genau wie heute. Sie erzählten diese Schauergeschichten  ihren Kindern, die es wiederum ihren Kindern erzählten, so wurde eine  Generation nach der anderen gegen Marihuana, bzw. Hanf komplett Gehirn  gewaschen.
Am 14. April 1937 wurde das Gesetz zum Verbot von  Marihuana bzw. Hanf, der "Marihuana  Tax Act" dem House Ways and Means Committee vorgelegt, ohne  das darüber debattiert wurde. Der Vorsitzender des Committees, Robert  Doughton, war ein vehementer Unterstützer von Dupont. Er stellte  sicher, dass das Gesetz den Kongress passieren würde.
Viele Leute  begriffen damals gar nicht, dass mit Marihuana eigentlich Hanf gemeint  war. Ganz wenige realisierten, die Schmierkampagne über das böse  Marihuana in den Hearst Zeitungen, war tatsächlich eine Verteufelung von  Hanf. Sogar die Ärztevereinigung von Amerika AMA verstand es erst zu  spät, obwohl die Mitglieder Hanf als Medizin betrachteten und in den  letzten Hundert Jahren als Heilmittel verschrieben hatten. Diese  Täsuschung war gewollt, da Hanf als Nutzpflanze sehr beliebt war.
Im  September 1937 wurde Hanf verboten. Die nützlichste Feldfrucht des  Planeten wurde als Droge bezeichnet und unsere Gesellschaft leidet  darunter bis heute.
Der amerikanische Kongress verbannte Hanf  weil behauptet wurde, es wäre eine Gewalt verursachende Droge. Das muss  man sich mal vorstellen. Anslinger, der Chef der Drogenkommission für 31  Jahre, verbreitete die Lüge, Marihuana würde die Konsumenten zu  Gewalttätern machen. In den 50ger Jahren, als der Kommunistenjäger  McCarthy in Amerika wütete, erzählte Anslinger genau das Gegenteil,  Marihuana würde die Menschen ruhig stellen und die Soldaten würden nicht  kämpfen wollen.
Aber "Drogenpapst" Anslinger bekämpfte Hanf  nicht nur vehement in den USA, mit seiner Beorderung in die  UN-Drogenkomission im Jahr 1947 war er massgeblich am weltweiten Verbot  des Cannabisanbaus beteiligt, welches er schliesslich in Form des  Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel 1961 durchsetzte. Dieser  völkerrechtliche Vertrag beinhaltet weiterhin auch die Gleichstellung  von Hanf mit Opiaten.
Diese Verteufelung durch eine gigantische  Lüge und durch bewusster Propaganda hält bis heute an. Die gleichen  Interessen der Chemie-, Pharma- und Ölindustrie stecken hinter der  Kampagne den Hanf zu verbieten, weil er eine unschlagbare Konkurrenz  wäre, die ihre Existenz bedrohen würde. Auch die Agrarkonzerne wie  Monsanto und Syngenta hassen Hanf, weil es so pflegleicht ist und keine  Pestizide benötigt. Das darf nicht sein, ist schlecht fürs Geschäft. Wir  sehen, da steckt Unmengen an Geld, politischer Einfluss und  Medienmanipulation dahinter.
Nur der Hanf hat keine Lobby, der  ihn gegen diese Übermacht verteidigt.
Unsere Planet ist wegen  dieser perfiden Lüge in Bedrängnis und wird von den globalen Konzernen  ausgeplündert und zerstört. Die kriminelle Industrie welche Hanf als  Feind betrachtet, verschmutz und vergiftet mit ihren Chemikalien die  Erde, die Luft und das Wasser, und uns Menschen damit auch. Die meisten  Probleme gebe es gar nicht, wenn man die Wunderpflanze Hanf grossflächig  anbauen und nutzen würde. Alleine die Biomasse welche Hanf liefern  könnte, würde alle unsere Energieprobleme lösen. Praktisch alle Stoffe  die man aus Erdöl macht, kann man auch aus Hanf gewinnen. Wir wären  völlig unabhängig von der Erdölmafia und allen angehängten Branchen.
Die Wunderpflanze Hanf
Hanf gibt viel  bessere Fasern her wie Holz. Viel geringere Mengen an giftigen  Chemikalien sind notwendig um Papier aus Hanf zu machen als aus Holz.  Hanfpapier vergilbt nicht und ist sehr haltbar. Die Pflanze wächst sehr  schnell in einer Saison, wobei Bäume Jahrzehnte benötigen.
Alle  Plastikprodukte könnte man aus Hanföl herstellen. Sie wären dann auch  noch biologisch abbaubar! Sie würden sich einfach zersetzen und die  Umwelt nicht belasten, im Gegensatz zu Plastik aus Erdöl, das sich nicht  auflöst und unsere Umwelt schädigt. Der Umweltschutz ist nicht im  Interesse der auf Erdöl basierenden Industrie und des politischen  Systems welches sie korrumpieren und kontrollieren. Mit Hanf wäre ihr  Monopol und ihre Macht zerstört.
Auch die Medizin könnte grosse  Heilerfolge mit Hanf bewirken, so wie es über die Jahrtausende war. Aber  dagegen sind selbstverständlich die Pharmakonzerne, welche uns mit  Chemiebomben lieber als Dauerpatienten nicht heilen, sondern nur  behandeln will. Dabei hat Hanf beindruckende Heilungseigenschaften. Das  wäre viel zu einfach und würde Big-Pharma die Profite schmälern.
Den  Hunger auf der Welt könnte man stillen. Eine grosse Palette an  Lebensmitteln können aus Hanf gewonnen werden. Die Samen beinhalten den  höchsten Proteinwert der Natur. Und sie liefern essenzielle Fettsäuren,  die den Körper von Cholesterin säubern. Hanfsamen zu essen ist das beste  was man seinem Körper antun kann.
Dann könnte man Kleidung aus  Hanf machen. Der Stoff wäre extrem strapazierfähig und langlebig. Es  gibt Betriebe die Bekleidung aus Hanf herstellen, nur sie sind  unbekannt, werden unterdrückt, die Wirtschaft und die Medien schweigen  sie tot und sie müssen deshalb ein Leben im Verborgenen führen. Was  einst jeder Mensch als natürliches Produkt trug, ist praktisch verboten  und wir tragen künstlich hergestelltes Plastik an unserem Körper.
Hanf  eignet sich auch als Baumaterial. Es ist ein nachwachsenden Rohstoffen  der für ein angenehmes, gesundes Raumklima sorgt. Der Dämmstoff  Thermo-Hanf ist langlebig, erfüllt die Brandschutzanforderungen der DIN  und bietet sowohl winterlichen Kälte- als auch sommerlichen Hitzeschutz.  Auch Hanfsteine können als Ersatz für Ziegelsteine für den Hausbau  verwendet werden.
Da haben wir ein wunderbares Geschenk der Natur  und wir erlauben, dass die Weltverbrecher es uns aus Profitgier gar  nicht oder nur eingeschränkt nutzen lassen.
Wie John Lennon  sagte: “Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für  verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu  einem wahnsinnigen Ende.“
Hanf muss rehabilitiert  werden
So kann es nicht weitergehen. Wir dürfen uns das  nicht gefallen lassen. Wir müssen zuerst selber realisieren, wie es  überhaupt dazu gekommen ist, den Hanf so schlecht zu machen. Wir müssen  das von den Verbrechern geschaffene Unwort “Marihuana” als Schimpfwort  verbannen. Wir müssen gegen die Propaganda die gegen Hanf laufend  geführt wird und nur den Bonzen nutzt ankämpfen und unsere Mitmenschen  darüber aufklären. Die Nutzung von Hanf muss für alle Bereiche  legalisiert werden. Wir müssen unsere Bauern unterstützen, dass sie Hanf  wieder anpflanzen dürfen, ohne von der Polizei dauernd schikaniert und  überwacht zu werden.
Die Lüge begann mit Hearst und seiner  Medienmaschine, und ist leider immer noch in den Köpfen der Massen drin.  Die Gehirnwäsche muss beendet werden. Die absolute Frechheit ist, dass  in Amerika es Werbekampagnen gegen Hanf mit dem Slogan gibt: „Wenn  man einen Joint kauft, dann unterstützt man Terrorismus!“ Der von  ihnen erfundene Feind Terrorismus wird benutzt um Hanf weiter zu  verteufeln. Unglaublich!
Es gibt nur einen Feind der Menschheit,  die globale Elite welche das Geld, die Macht und das Sagen hat und uns  als Sklaven hält. Sie sind die welche alle Kriege fabrizieren und den  Planeten zerstören. Sie kontrollieren die Politiker welche Gesetze  verabschieden, die uns vom Nutzen einer Wunderpflanze mit Lügen  fernhalten.
Hanf ist wie keine andere Pflanze auf dieser Erde.  Sie ist da als Segen für die  Menschheit. Hanf ist nur verboten, weil  die Besitzer der Welt weiter ihre Macht ausüben, uns unterdrücken,  schädigen und ausbeuten wollen. Das dürfen wir als aufgeklärte Leute  nicht mehr zulassen.
Freitag, 19. März 2010
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